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Wien

In Wien leben etwa 30.000 Menschen mit Demenz. Sie können darauf zählen, dass ihnen die Stadt in allen Phasen aktiv zur Seite steht und sie würdevoll begleitet und betreut.

Dafür wurde bereits 2016 Peter Willroider, Abteilungsleiter im Fachbereich Pflege und Betreuung im Fonds Soziales Wien (FSW), als Vertreter des Landes Wien in der nationalen Demenzstrategie nominiert. Seit Beginn arbeitet er u. a. an den jährlichen Arbeitstagungen der Plattform (Wien war 2019 Gastgeberland) und an der Vernetzung mit.

Der Psychosoziale Dienst (PSD) hat gemeinsam mit dem FSW und der Gesundheitskasse die „Integrierte Versorgung Demenz“ ins Leben gerufen. Von der frühzeitigen Diagnose bis hin zur kontinuierlichen Behandlungs- und Betreuungsphase, bieten nun aufeinander abgestimmte Maßnahmen den Betroffenen adäquate Hilfe und Unterstützung und tragen so zu einer wesentlichen Verbesserung des Gesundheitszustandes der Menschen und damit ihrer Lebensqualität bei.

Für dieses Ziel engagiert sich auch die Plattform Demenzfreundliches Wien: Koordiniert vom Team rund um die SeniorInnenbeauftragte der Stadt arbeiten hier mittlerweile rund 50 Organisationen, Bildungsinstitutionen, öffentliche Stellen wie Wiener Linien, Wiener Wohnen, Polizei und Wiener Bezirke mit. Gefragt ist mehr Bewusstsein und Akzeptanz, um Menschen mit Demenz und deren Angehörigen den Alltag zu erleichtern und ein gutes Leben im gewohnten Umfeld zu ermöglichen.

Die Wiener Demenzstrategie ist das Bekenntnis der Stadt Wien, das Leben von Menschen mit Demenz und ihren Bezugspersonen zu verbessern. "Wien für Senior:innen" hat gemeinsam mit den Mitgliedern der Plattform Demenzfreundliches Wien die Strategie entwickelt. Sie besteht aus vier großen Handlungsfeldern, die eng miteinander verknüpft sind: Bewusstseinsbildung, Teilhabe, Lebensorte, Unterstützungsangebote. Ziel ist es, Wien bis 2035 demenzfreundlich(er) zu gestalten. 

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Steigt bei längerem Verlauf einer Demenz der Pflegebedarf, braucht es in diesem Bereich mehr Unterstützung. Damit beschäftigt sich auch die Strategie „Pflege und Betreuung in Wien 2030“. Menschen mit demenziellen Erkrankungen und deren Bedarfe finden als Querschnittsthema in beinahe allen Maßnahmen der Strategie Niederschlag.

Der FSW fördert dann allgemeine Pflegeleistungen, in denen Menschen mit Demenz betreut werden und – bei erhöhtem Betreuungsbedarf – auch spezielle Leistungen. Dafür steht in der Pflege und Betreuung zu Hause, in Tageszentren sowie in Wohn- und Pflegehäusern für Betreutes Wohnen, Pflegeplätze und Pflegehäuser mit ärztlicher Rund-um-die-Uhr-Betreuung ein erweitertes Angebot an Pflege, medizinischer und therapeutischer Betreuung zur Verfügung.

Informationen und Beratung zu allen diesen Angeboten bieten die Case ManagerInnen des FSW-Beratungszentrums Pflege und Betreuung. Sie stellen sicher, dass Betroffene individuelle Hilfe erfahren – unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten und der Ursache des Betreuungsbedarfs.

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„Jeder Mensch, der an einer Demenz erkrankt ist, hat andere Wünsche, Bedürfnisse, Sorgen und Ängste, aber auch ganz persönliche Talente und Fähigkeiten, die trotz der Krankheit erhalten bleiben. Diese Erkenntnis bildet in Wien die Grundlage für eine würdevolle Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenzerkrankung.“ (Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport)

Peter Willroider, Fonds Soziales Wien sowie Vertreter des Landes Wien in der nationalen Demenzstrategie (links) und Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport (© Stadt Wien)

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Vertreter des Landes Wien in der nationalen Demenzstrategie (links) und Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport

Sensibilisierung und Teilhabe

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Träger: Fonds Soziales Wien
Region: Wien
Wirkungsziel: Information breit und zielgruppenspezifisch ausbauen

Diese Broschüre informiert im ersten Teil über die frühe Erkennung einer Demenz, den Krankheitsverlauf und mögliche Therapien. Der zweite Teil beinhaltet wichtige Informationen zum Alltag mit Betroffenen. Im Schlussteil finden sich Anlaufstellen und Angebote für Betroffene in Wien, sowie Literaturtipps.

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Träger: Büro der Wiener Senior:innenbeauftragten, Fonds Soziales Wien
Region: Wien
Wirkungsziele: Demenzgerechte Versorgungsangebote sicherstellen und gestalten, Wissen und Kompetenz stärken, Information breit und zielgruppenspezifisch ausbauen, Teilhabe und Selbstbestimmung der Betroffenen sicherstellen, Rahmenbedingungen einheitlich gestalten, Betroffenenzentrierte Koordination und Kooperation ausbauen

Die Plattform Demenzfreundliches Wien

Die Plattform Demenzfreundliches Wien ist ein Bogen, den die Stadt über unterschiedliche Organisationen, Initiativen, Bezirke und Einzelpersonen spannt, die sich mit dem Thema Demenz und Demenzfreundlichkeit beschäftigen.

Unter dem Dach der Plattform entstehen Synergien, wird strukturiert zusammengearbeitet und voneinander gelernt. Die Wiener Senior:innenbeauftragte Sabine Hofer-Gruber ist gemeinsam mit ihrem Team "Wien für Senior:innen" die koordinierende Schnittstelle für alle Mitglieder, Involvierten und Interessierten.

In Wien leben etwa 30.000 Personen mit Demenz. Sie zählen auf ihre Mitmenschen: von Angehörigen und Freund:innen über Kultureinrichtungen und Polizei bis hin zu Nahversorger:innen im Grätzel.

Rund 80 Mitglieder, darunter alle 23 Wiener Bezirke, der Plattform Demenzfreundliches Wien arbeiten daran, Wien demenzfreundlicher zu machen.

Projektgemeinschaften, Initiativen und Stakeholder:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten interdisziplinär und überparteilich zusammen. Der Fokus liegt auf der Gestaltung der bestmöglichen Lebenswelt(en) für Menschen mit Demenz sowie ihre Angehörigen und Bezugspersonen. Mit Unterstützung der Stadt Wien ist das gemeinsame Ziel, Wien demenzfreundlich(er) zu machen!

Eine wichtige Rolle spielt dabei die Wiener Demenzstrategie. Die Verbindung der Wiener Demenzstrategie mit der Plattform Demenzfreundliches Wien ist in einer Geschäftsordnung  abgebildet. In der Geschäftsordnung sind organisatorische Abläufe und die Aufgabenbereiche zum Thema Demenz von Wien für Senior:innen, der Plattform Demenzfreundliches Wien, der Koordinierungsgruppe Demenzfreundliches Wien, sowie die Abstimmung zwischen diesen geregelt.

Zur Geschäftsordnung

In der Plattform Demenzfreundliches Wien sind neben allen 23 Wiener Bezirken, Betroffenen-, Angehörigen-, Pflege- und Betreuungsorganisationen, Bildungsinstitutionen sowie öffentliche Stellen wie Wiener Linien, Wiener Wohnen, Universität Wien, Polizei und viele mehr vertreten!

Zu den Mitgliedern der Plattform

Austausch, Netzwerken, Wissensvermittlung

Regelmäßig organisiert Wien für Senior:innen Plattform-Treffen für die Mitglieder der Plattform Demenzfreundliches Wien. Dabei geht es darum, den Austausch zwischen neuen und bestehenden Mitgliedern zu fördern, sich kennenzulernen, von bestehenden Praktiken und Infos zu profitieren oder neue Synergien und Kooperationen entstehen zu lassen. Einen Eindruck erhalten Sie im Nachbericht zum letzten Treffen.

Nachbericht

Nähere Informationen und wie man Mitglied werden kann, erfahren Sie auf der Website des Demenzfreundlichen Wien.

Zur Website

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Träger: Fonds Soziales Wien
Region: Wien
Wirkungsziel: Information breit und zielgruppenspezifisch ausbauen

Bewusstsein für die Anliegen und Herausforderungen von Menschen mit Demenz zu schaffen, ist die Voraussetzung für ein gutes Leben mit Demenz. Es ist auch ein wesentlicher und zentraler Baustein unserer Arbeit innerhalb der Plattform Demenzfreundliches Wien, welche sich an den Zielvorstellungen der Wiener Demenzstrategie orientiert.
Durch ein kurzes Erklärvideo können wir niederschwellig viele Menschen erreichen und dazu beitragen, die Menschheit zu sensibilisieren und auf ihre Mitmenschen mit Demenz zu achten.
Zentral ist, dass die Bevölkerung sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt, die Bedarfe von Betroffenen versteht und ihnen offen und ohne Scheu gegenübertritt. Der Film ist auf deutsch mit Untertiteln in mehreren Sprachen (Untertitel in Deutsch, Englisch, Türkisch und serbokroatisch) verfügbar.

Zum Erklärfilm Demenz

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Screenshot des Erklärfilms, eine Person hält eine Karotte hoch und sagt: I merk ma ned jeden Schmarrn.

Demenzversorgung

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Träger: Fonds Soziales Wien
Region: Wien
Wirkungsziele: Teilhabe und Selbstbestimmung der Betroffenen sicherstellen, Betroffenenzentrierte Koordination und Kooperation ausbauen, Information breit und zielgruppenspezifisch ausbauen, Rahmenbedingungen einheitlich gestalten, Demenzgerechte Versorgungsangebote sicherstellen und gestalten

Der Fonds Soziales Wien ist die erste Anlaufstelle für Wienerinnen und Wiener in schwierigen Lebenssituationen und informiert, berät und begleitet. Das Beratungszentrum Pflege und Betreuung ist Teil des FSW-Kund:innenservice und bietet an mehreren Standorten in Wien Beratung und Unterstützung. Die Mitarbeiter:innen geben Informationen zu Pflege und Betreuung zu Hause,  zu Wohn – und Pflegehäusern, und informieren über Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige.

Die Case Manager:innen erheben den individuellen Bedarf und finden  in einem Beratungsgespräch, das entweder in einem FSW – Beratungszentrum oder zu Hause geführt werden kann, gemeinsam mit dem Kunden die am besten geeignete Leistung.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des FSW:

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Träger: Anerkannte Einrichtungen vom Fonds Soziales Wien
Region: Wien
Wirkungsziele: Teilhabe und Selbstbestimmung der Betroffenen sicherstellen, Betroffenenzentrierte Koordination und Kooperation ausbauen, Information breit und zielgruppenspezifisch ausbauen, Rahmenbedingungen einheitlich gestalten, Demenzgerechte Versorgungsangebote sicherstellen und gestalten

Für Kund:innen des Fonds Soziales Wien, die demenziell erkrankt sind, werden spezielle Leistungen angeboten. Zusätzlich können in bestimmten Phasen der Demenz auch allgemeine Leistungen im Sinne des Inklusionsprinzips in Anspruch genommen werden (z.B. Mehrstündige Alltagsbegleitung).

Das angeführte bestehende Leistungsangebot wird laufend evaluiert und ggf. neuen Bedarfen angepasst.

Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste

  • Psychiatrische Hauskrankenpflege
  • Heimhilfe – Sozialpsychiatrie

Tagesbetreuung:

  • Tageszentrum - Leistung Demenz

Wohnen und Pflege:

  • Pflegehaus mit ärztl. Betreuung - Leistung Demenz
  • Pflegehaus mit ärztl. Betreuung - Leistung Gerontopsychiatrie
  • Pflegeplatz - Leistung Demenz
  • Pflegeplatz - Leistung Demenz bei Blindheit und Sehbehinderung
  • Betreutes Wohnen - Leistung Demenz

Mehr dazu finden Sie hier:

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Träger: Fonds Soziales Wien und entsprechend anerkannte Trägerorganisationen
Region: Wien
Wirkungsziele: Teilhabe und Selbstbestimmung der Betroffenen sicherstellen, Rahmenbedingungen einheitlich gestalten, Demenzgerechte Versorgungsangebote sicherstellen und gestalten

Tageszentren sind teilstationäre Einrichtungen, die einen strukturierten Tagesablauf mit einer Vielzahl von aktivierenden und therapeutischen Angeboten bieten. Der Besuch des Tageszentrums bietet soziale Kontakte und entlastet pflegende Angehörige.

Die Angebote der Tageszentren fördern Integration und Partizipation am gesellschaftlichen Leben. Der integrative Ansatz zielt auf die größt- und längstmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ab.

In vier durch den Fonds Soziales Wien anerkannten Tageszentren gibt es spezielles Angebot für Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Diese zeichnen sich durch angepasste pflegerische und therapeutische Unterstützung aus.

Weiters wurden an Standorten mit Tageszentrum PLUS die Öffnungszeiten auch auf das Wochenende ausgeweitet, sodass ein Besuch auch am Samstag, Sonntag oder Feiertag in der Zeit von 09:00 – 18:00 Uhr möglich ist.

Der Fonds Soziales Wien berät Sie und sorgt dafür, dass Sie genau die Unterstützung bekommen, die Sie brauchen.

Mehr dazu unter folgenden Links:

Informationen zu Tageszentren
Tageszentrum Liesing
Tageszentrum Oriongasse
Tageszentrum der CS

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Träger: Psychosozialer Dienst Wien, Fonds Soziales Wien, ÖGK
Region: Wien
Wirkungsziele: Rahmenbedingungen einheitlich gestalten, Demenzgerechte Versorgungsangebote sicherstellen und gestalten, Betroffenenzentrierte Koordination und Kooperation ausbauen, Information breit und zielgruppenspezifisch ausbauen, Teilhabe und Selbstbestimmung der Betroffenen sicherstellen, Qualitätssicherung und -verbesserung durch Forschung

Das im April 2016 gestartete Pilotprojekt „Integrierte Versorgung Demenz“ (IVD) wurde mit Beschluss in der 38. Sitzung der Wiener Zielsteuerungskommission bis Ende 2023 aufgestockt und verlängert und wird durch den Psychosozialen Dienst Wien (PSD) in Beteiligung mit dem Fonds Soziales Wien (FSW) und der Österreichischen Gesundheitskasse Wien (ÖGK) umgesetzt.

Bis Oktober 2023 wurden 2506 Personen im Rahmen des Projektes im Gerontopsychiatrischen Zentrum (GPZ) des PSD Wien behandelt. 

Das Pilotprojekt bietet eine verbesserte Form der bisherigen Versorgung für Menschen mit Demenz: Prozesse werden orientiert an den Betroffenen neu gestaltet bzw. optimiert, einheitliche Standards festgelegt, medizinische und soziale Angebote sowie pflegerische Betreuung besser strukturiert und vernetzt – von der frühzeitigen Diagnose bis hin zur kontinuierlichen Behandlungs- und Betreuungsphase. Die bedarfsgerecht aufeinander abgestimmten Maßnahmen bieten den Betroffenen adäquate Hilfe und Unterstützung und tragen so zu einer wesentlichen Verbesserung des Gesundheitszustandes der Menschen mit Demenz und damit ihrer Lebensqualität sowie der ihrer Angehörigen bei.

Zur Erhöhung der einschlägigen Kompetenz von Pflegepersonen, Heimhilfen und Sozialarbeiter:innen werden im Rahmen des Projektes ganztägige Multiplikator:innenschulungen im Bildungszentrum des FSW durchgeführt. Mittlerweile wurden  665 Teilnehmer:innen durch 48 Schulungen erreicht.

Das Projekt wurde durch die Gesundheit Österreich GmbH mittels Mixed-Methods-Approach evaluiert. Dieser beinhaltete einen Vergleichsstudienansatz, die Analyse von Routinedaten und verschiedene qualitative Elemente, wie Interviews bzw. Fokusgruppen mit Angehörigen, Nahtstellenpartner:innen und Mitarbeiter:innen des GPZ sowie eine Analyse zur Multiplikator:innenschulung. Es konnte ein signifikanter Rückgang an Fehlmedikation und eine Steigerung an adäquater Medikation bei den Projektpatient:innen gezeigt werden. Auch zeigte sich eine deutlich und signifikant erhöhte Inanspruchnahme von Tageszentren und mobilen Pflege- und Betreuungsangeboten als Indikator für eine bedarfsgerechte Versorgung. Ergebnisse der qualitativen Interviews mit Angehörigen zeigten eine hohe Zufriedenheit mit dem Leistungsspektrum des GPZ. Insbesondere mit der Möglichkeit von Hausbesuchen, der telefonischen Beratung sowie dem multiprofessionellen Ansatz in der Diagnostik und Versorgung erweist sich das Angebot als zielgruppengerecht und entlastend. Im Zuge des Projekts konnten funktionierende Kooperationen für Diagnostik mit den Einrichtungen der ÖGK aufgebaut werden. Eine hohe Zufriedenheit mit dem Angebot wurde sowohl von Angehörigen als auch von professionellen Partner:innen attestiert.

Das IVD-Projekt kann als geeignetes vorbildhaftes Modell für einen weiteren Ausbau für die integrierte Versorgung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen sowie ihrer An- und Zugehörigen betrachtet werden.

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Forschung und Qualität

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Träger: Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen
Region: Wien
Wirkungsziel: Wissen und Kompetenz stärken

Die Handlungsleitline Demenzielle Erkrankungen stellt vor allem einen Theorie-Praxis-Transfer mit dem Ziel der Wissenserweiterung auf unterschiedlichen Ebenen ins Zentrum. Die Ergebnisse neuer wissenschaftlicher Forschung zu kennen und in die tägliche Pflegepraxis zu integrieren bedeutet auch, die Qualität in der Pflege und Betreuung sicherzustellen. Damit soll auch eine fundierte Basis geschaffen werden, die den Mitarbeiter:innen zusätzliche Unterstützung im professionellen Handeln bietet.