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Forschungsbericht:
Frühzeitige Unterstützung bei demenziellen Beeinträchtigungen - Status quo und Perspektiven in Österreich
In Österreich werden derzeit unterschiedliche Projekte und Maßnahmen zur sogenannten frühzeitigen Unterstützung für Menschen mit Demenz umgesetzt. Um den aktuellen Stand dieser Projekte zu erfassen, gebündelt darzustellen und die notwendigen Rahmenbedingungen zu ermitteln, wurde eine Erhebung durchgeführt. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse dieser Umfrage beschrieben und wird die Bedeutung der frühzeitigen Unterstützung bei demenziellen Erkrankungen und Beeinträchtigungen aufgezeigt.
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"Demenz im Alter" Empfehlungen medizinischer Leitlinien für die hausärztliche Praxis - eine Übersicht
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Lernen aus Projekten: Gesundheitsförderung für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen
Der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) hat in den letzten Jahren aufgrund der gesellschaftlichen Relevanz dieses Themas einige Gesundheitsförderungsprojekte für Menschen mit Demenz bzw. demenziellen Erkrankungen und ihre Angehörigen gefördert. Um zukünftige Projektwerber/innen zu unterstützen, werden in dieser Handreichung Lernerfahrungen aus den bisher umgesetzten Projekten dargestellt.
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World Alzheimer Report 2021
In diesem Bericht finden sich mehr als 50 Aufsätze von Experten aus der ganzen Welt, die sich auf die Ergebnisse von drei wichtigen globalen Umfragen stützen, zu denen 3 431 Antworten von Klinikern, Menschen mit Demenz und Betreuern sowie nationalen Alzheimer- und Demenzvereinigungen eingingen.
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Dementia in Europe: Yearbook 2019 - Estimating the prevalance of dementia in Europe
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WHO Guidelines "Risk reduction of cognitive decline and dementia"
Die WHO hat Empfehlungen publiziert, wie das Risiko von kognitiven Beeinträchtigungen und Demenz verringert werden kann.
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NEUE STUDIE: Anticholinerge Medikamente können das Demenzrisiko erhöhen
Mehr dazu
Neuer Report von Alzheimer Europe: Legal capacity and decision making:
The ethical implications of lack of legal capacity on the lives of people with dementia: Link zum Download
Studie: Demenz und Familie
Die empirische Studie mit qualitativem Design gewährt einen facettenreichen Einblick in die Lebensrealitäten von pflegenden Angehörigen in unterschiedlichen Familienkonstellationen und Betreuungsarrangements.
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Studie zur Prävention von Demenz
In einem Bericht, der auf der Alzheimer's Association International Conference 2017 (AAIC 2017) in London präsentiert wurde, gab die International Commission on Dementia Prevention, Intervention and Care von The Lancet bekannt, dass über ein Drittel aller weltweiten Demenzerkrankungen durch eine Änderung bestimmter Lebensstilfaktoren, die sich auf das individuelle Erkrankungsrisiko auswirken, womöglich vermeidbar sind. Diese potenziell beeinflussbaren Risikofaktoren wurden über mehrere Lebensphasen hinweg und nicht nur im Alter identifiziert. Link zur Studie
Österreichischer Demenzbericht 2014
Die Bundesregierung hat in ihrem aktuellen Regierungsprogramm die Erarbeitung einer Demenzstrategie verankert, in deren Rahmen Empfehlungen für eine notwendige öffentliche Bewusstseinsbildung, Versorgungsstrukturen, Prävention und Früherkennung sowie Schulung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen erarbeitet werden sollen. Ausgangsbasis dafür ist der Österreichische Demenzbericht 2014, der in enger Zusammenarbeit von Gesundheits- und Sozialministerium erarbeitet wurde. Er bildet die aktuelle Versorgungssituation von Demenzkranken in qualitativer Hinsicht ab und liefert fundierte epidemiologische Aussagen zur Häufigkeit von Demenz in Österreich.
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